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Details

Veröffentlicht am:28.06.2015
Kategorie:Blogs und Nachrichten
Kontakt: E-Mail
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Beschreibung
Legale Cannabis Social Clubs (CSC) Helfen GEGEN den Schwarzmarkt und stehen für :
Alterskontrollen und Jugendschutz ! 
Mitglied kann nur werden wer das 18. Lebensjahr erreicht hat !
Qualitätsgarantie und Kontrollen ! 
Niemand muß mehr gestrecktes giftiges Gras beim Dealer kaufen und somit unnötig seiner Gesundheit mehr schaden als nötig! Und sich unbekannten Risiken und Nebenwirkungen aussetzten. Denn bei reinem Gras sind Alle Nebenwirkungen bekannt und durchaus überschaubar für den Gesunden Erwachsenen. 
CSC s sind KEINE UMSCHLAGPLÄTZE oder Konsum Räume FÜR ALLE DROGEN! 
Es geht Einzig und alleine um Cannabis-pflanzen und die daraus erzeugbaren Medizinal.- Genus,- und Rauschmittel Produkte. Wie zb : Marihuana , Haschisch und Die pflanze an sich, zu Produzieren und Kontrolliert und ausschließlich an die Volljährigen als Mitglieder registrierten Personen abzugeben ! 
Ein CSC Informiert und Klärt seine Mitglieder auf! 
Über alles was zu tun hat
mit:

Aufzucht und Pflege der Pflanzen. 
Wirkung, Nebenwirkung und Mix Konsum von Cannabis und anderen Drogen.
Kultur und Geschichte,
Jugendschutz und Rechtslage ,
Es wird darauf hingewiesen Verantwortungsvoll zu Konsumieren und Menschen mit Problemen ob mit Konsum oder in allen anderen Lebensbereichen wird geholfen, bzw an Nötige Hilfen wie Beratungsstellen & Ärzten oder Ämter vermittelt. 

Immer dran Denken Du musst KEIN BAUM sein um dich für den Regenwald einzusetzen und Kein Delfin wenn gegen Netz Fang bist ! 
Ergo müssen / dürfen sich nicht nur Kiffer , Patienten und Konsumenten für ein solches Konzept Stark machen sondern JEDER Mensch mit eigener Meinung ! 

Das Konzept Eines CSCs : 

Konzept des Cannabis Anbauvereins
Freier Eigenanbau im Cannabis Social Club. Ein Weg im Rahmen der internationalen Abkommen.



Die Mehrheit der europäischen Länder hat Konsum und (sehr eingeschränkt) Besitz von Cannabis für den Eigenkonsum strafbefreit. Holland hat schon lange den Handel von Kleinmengen, aber nicht die Versorgung der Verkaufsstellen organisiert. In der Schweiz haben verschiedene Kantone den Anbau und den Handel von Hanf für legale Zwecke während längerer Zeit toleriert, aber ohne Kontrolle des THC-Gehalts. Die Regulierung des Marktes war vom Parlament im Juni 04 zurückgewiesen worden. Seither sind die Kontrollen sehr strikt, und die Hanfszene wurde dezimiert. Es bestehen daher keine offiziellen Quellen, um sich mit Cannabis zu versorgen. Jeden Tag müssen zig Millionen europäische Konsumenten ihren Konsum von mehr oder weniger kriminellen Organisationen kaufen. Die hygienischen, sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen sind desaströs.

Den Anbau von Eigenbedarf und den Privatkonsum von der Strafe befreien

Die einzige Alternative ist der Eigenabau, aber nur wenige Länder tolerieren den Anbau von ein paar Pflanzen. Der Eigenanbau wird in der Mehrheit der europäischen Gesetzgebungen wie ein Verbrechen bestraft, wird aber oft in der Realität als Vergehen behandelt. Wegen dieses Risikos und den praktischen Hindernissen werden so nur 20 bis 25% des Bedarfs gedeckt. Die internationalen Konventionen verpflichten nicht dazu, den Eigenanbau und den Privatkonsum zu verfolgen. Die Regierungen, die dies wünschen, können dies deshalb ohne Furcht vor internationalen Sanktionen einführen. Aber sogar wenn er toleriert wird, genügt das Modell des Eigenanbau nicht, um die riesige Nachfrage zu beliefern. Zudem bietet es nicht alle Sicherheiten betreffend den sauberen Anbau, den Schutz von Minderjährigen, Schwarzarbeit und Schwarzhandel.

Kein Konsens zu Produktion und Handel

Die europäischen Parlamente und Regierungen sind immer noch gegen einen Cannabisanbau für einen geregelten Verkauf eingestellt. Sie sind der Ansicht, ein kommerzielles System sei gegen die internationalen Abkommen, es begünstige den Export und den Drogentourismus, es führe zu zu leichter Verfügbarkeit, somit mehr Konsum und verführe die Jugend. Diese Ängste werden von vielen EU-Verantwortlichen geteilt, welche trotzdem bemüht sind diese Situation zu verbessern, wie die Abgeordneten, welche den Bericht Catania genehmigten. Die Bewegung der Reformer muss sich diese Einwände zu eigen machen. Eine Lösung wäre möglich, wenn der Eigenkonsum für Volljährige und der individuelle und kollektive Anbau für minimale Mengen zum Eigenkonsum toleriert würde.

ENCOD präsentiert den Cannabis Social Club

Seit mehreren Monaten arbeitet ENCOD, ein europäisches Netzwerk von mehr als 100 Gruppen, welche eingreifen, wenn es um Drogen geht, an einem Modell für Anbau und Vertrieb von Cannabis für Volljährige, ohne dass Handel stattfindet, den Cannabis Social Club (CSC). Die CSCs sind nicht kommerzielle Vereine, welche den professionellen, kollektiven Anbau einer sehr limitierten Menge von Cannabis organisieren, gerade genug, um die persönlichen Bedürfnisse der Clubmitglieder zu decken. Anbau, Transport, Verteilung und Konsum müssen Sicherheitschecks und Qualitätskontrollen unterstehen, dies ohne Werbung, Ladenschild oder Schaufenster. Die Mitglieder sichern die Finanzen des Systems durch Mitgliederbeiträge entsprechend ihren Bedürfnissen. Cannabishandel darf es keinen geben. Die Mitglieder müssen sich dazu verpflichten, kein Cannabis zu verkaufen und nicht Dritte, vor allem Minderjährige zum Konsum zu ermuntern.

Ein Projekt von Europäern

Heute bestehen bereits aktive CSCs in Spanien und Belgien. Der Verein Trekt Uw Plant („Ziehen Sie Ihre Pflanze“), welcher von Cannabiskonsumenten in Antwerpen gebildet wurde, startet seine erste kollektive Pflanzung. In Übereinstimmung mit der lokalen belgischen Politik wird das Pflanzen einer weiblichen Cannabispflanze pro Person toleriert, obschon es nicht legal ist. Mit der Einrichtung einer kollektiven Pflanzung versucht Trekt uw Plant das Problem vieler Leute zu lösen, welche nicht selber anpflanzen können. Die Aktion zielt auch darauf, die Rechtssicherheit beim Hanfanbau zu verbessern, den Schwarzmarkt für Cannabisprodukte und den Zugang zu Cannabis für Jugendliche zu reduzieren und die Gesundheit der Konsumenten zu schützen. Seit dem positiven Urteil für eine vergleichbare Initiative, der Vereinigung Pannagh, im April 2006 in Bilbao sind mehrere Gruppen von Hanfkonsumenten, unter der Aufsicht der spanischen Behörden, an der Arbeit. In den USA und Kanada bestehen zig Klubs für medizinische Anwender, welche oft weniger transparent funktionieren als der Vorschlag.

Ein anpassbares Modell

In anderen Ländern werden Schritte in eine ähnliche Richtung unternommen. Alles hängt von der Gesetzgebung und der politischen Praxis ab. CSCs können sich in verschiedenen Formen bilden. In den fortschrittlichsten Ländern oder Regionen könnnten solche privaten Konsumenten-Gruppen ihren Mitgliedern einen Raum zum Hanfkonsum anbieten, dies im Tausch für die Trennung von den Betäubungsmittel-Märkten und einem hohen Grad an Prävention sowie Unterstützung für Problemkonsumenten. An solchen Orten würden sie zuerst auffällig. Das nichtkommerzielle Vereinssystem garantierte in stärkerem Mass als kommerzielle Systeme, dass der Verantwortliche oder Angestellte nicht den Konsum fördern. Die Mengenbeschränkung pro Person hilft ebenso dabei.

Eine glaubwürdige Alternative

Es gibt viele Vorteile der Cannabs Social Clubs. Zuerst erlaubt dieses Modell das Verwalten der Produktion von Cannabis, dessen Eigenkonsum und dessen Vertrieb ohne Handel oder Import/Export. Sie widersprechen folglich nicht den internationalen Abkommen. Indem Erwachsenen die Möglichkeit geboten wird, den Eigenbedarf an Cannabis selbst abzudecken, wird der Markt transparenter werden. Es würden bessere Methoden für die Volksgesundheit und die Umwelt beim Cannabis-Anbau verwendet werden. Der Schwarzmarkt mit seinen damit verbundenen Problemen, wie Steigerung des THC-Gehalts, Verschnitt, hohe Preise, Gewalt, Verkauf an Minderjährige, das Elend offener Szenen, würde kleiner werden. Die Behörden könnten einen vernünftigen Rahmen vorgeben und die CSCs während des ganzen Prozesses vom Anbau bis zum Konsum überwachen. CSCs können Stellen schaffen und würden rechte Mengen an, besteuerten, Waren und Dienstleistungen benötigen. Dieses System kann den Konsumenten auf rasche Weise eine Alternative zum Schwarzmarkt bieten.

Um unsere Entschlossenheit zu zeigen beginnen wir überall, wo es möglich scheint, Pilotversuche: erneuerbare Energien, Biologischer Anbau, vernünftige genetische Selektion, Produkteinformation, realistische Einzelmengen, monatlicher Mitgliederbeitrag, diskreter und gesicherter Anbau und Vertrieb, keine Reklame, Mitgliederwerbung mittels Patensystem, um Mitgliederzahl und Störenfriede einzugrenzen… Dies sind konkrete Basen, um eine nötige Aktion zu starten.

Als zusätzliche Information diene der Teil zum Cannabis, welchen ich an der GV von Encod im 2006 in Antwerpen präsentierte.

Den Cannabis-Schwarzmarkt beenden

Die Produktion von Cannabis und der kooperative Vertrieb würden direkt einige Voll-Teilzeit- oder Saisonstellen schaffen. Die Löhne und die Steuern dieses Marktes würden Milliarden von Euros in die offizielle Wirtschaft einbringen, was unleugbar einen Wachstumsmotor darstellte. Die jungen und weniger jungen Konsumenten hätten nicht mehr das Gefühl, überwachte Patienten oder Kriminelle zu sein. Es ist nötig, den gesetzlichen Status von Cannabis zu ändern. Wie kann von einem totalen Verbot zu einer Regulierung des Marktes, welche Volksgesundheit und -sicherheit schützt und eine sozio-ökonomisch positive Wirkung zeigt, übergegangen werden?

Mindestleistung ist die Strafbefreiung

Jedes Land kann, ohne internationale Verpflichtungen oder das europäische Drogen-Gleichgewicht zu stören, sofort den Privatkonsum von Cannabis und den öffentlichen Besitz von zehn Gramm, den privaten Besitz und die Produktion von vernünftigen Mengen zum Eigenkonsum, z.B. 500 Gramm als Vorrat und den Anbau von fünf Pflanzen pro Erwachsenen von Strafe befreien. Wie beim Tabak muss der Konsum an öffentlichen Orten, wo Minderjährige Zugang haben oder keine Nichtraucherzonen bestehen, verboten sein. Es wäre auch nötig, den Verkauf von Samen oder Stecklingen zu tolerieren, um so den Eigenanbau zu erleichtern und so den Anteil des Schwarzmarktes, speziell den Import, zu minimieren. Cannabis und seine Derivate sollten auch wieder in die Tabelle der legalen Drogen aufgenommen werden, dies mit einem gesetzlichen Status für therapeutisches Cannabis.

Wieso regulieren?

Die Strafbefreiung des Konsums (mit Tolerierung des Eigenanbaus) ist nur eine begleitende Massnahme für dieses soziale Massenphänomen: Sie bringt Cannabis in die Privatsphäre zurück. Sie senkt den polizeilichen und sozialen Druck, speziell für Jugendliche. Sie unterstützt einen konstruktiven Dialog über die Volksgesundheit. Sie verkleinert die Schattenwirtschaft, bringt sie aber nicht zum Verschwinden, genauso wenig wie das Schwarzgeld, die Kontrolle des Anbaus und des Vertriebs durch Banden und kriminelle Vereinigungen. In der Tat haben die meisten Cannabiskonsumenten nicht die Möglichkeit, ihr eigenes Cannabis anzupflanzen. Die Mittelstands- und die ländliche Jugend würden diese Massnahme sehr gut aufnehmen. Die Jungen aus den Vorstädten würden der Jagd wegen Cannabis entgehen, was schon viel wäre, aber sie wären immer noch der Versuchung des Cannabis-Dealens ausgesetzt.

Welchen gesetzlichen Status für Cannabis?

Dieses neue Modell muss die Ideee umsetzen, dass der Konsum von Cannabis, sogar wenn er eine relative Gefahr für den Anwender darstellt, toleriert werden muss, solange dies das Privatleben betrifft und die öffentliche Ordnung nicht stört. Deshalb sind Läden, wie Tabakgeschäfte, Bars, oder sogar die Schweizer Hanfläden oder holländischen Coffeeshops, zu einladend. Diese unterstützen die Vorwürfe der Nachlässigkeit, des schlechten Signals für die Jugend, des freien Verkaufs von Cannabis in Supermärkten und andere, negative Bilder, welche mit einem zu toleranten Statut einhergehen.

Die Allgemeinheit sollte sich aber auch nicht mit der therapeutischen Ausgabe von Cannabis zufrieden geben. Man kann nicht Millionen von vernünftigen Anwendern in medizinische Fälle verwandeln. Zudem wäre es Heuchelei. Sowieso zeigen die Apotheker keinen Enthusiasmus für die Idee, täglich mit dieser Menge an Leuten umzugehen, und die Laboratorien arbeiten lieber mit teuren, pseudo-synthetischen und patentierten Versionen als mit Pflanzen. Die Mehrheit der Anwender würde den Übergang vom Kriminellen zum Patienten sehr schlecht aufnehmen. Die vernünftigste Lösung wäre die Vereinigung der tolerierten persönlichen Produktion. Nichkommerzielle Vereinigungen könnten die Anwender, welche nicht selbst anpflanzen können, zusammenbringen und so wachsen, dass diese Produktion gesichert wäre. Dieses nichtkommerzielle System würde die Bildung vieler Jobs erlauben. Es umgeht das Hindernis der internationalen Konventionen, welche den Handel und den Import-Export verbieten.

Produktionskooperative

Vereinigungen können direkt für ihre Mitglieder produzieren oder von anerkannten Produzenten kaufen. Bewilligungen für den Anbau THC-reichen Hanfs würden zuerst strikt biologischem Ackerbau erteilt und dann dem vernünftigen. Eine Kommission aus Wissenschaftlern, Behördenvertretern, Produzenten und Konsumenten etablieren medizinische Standards und Verarbeitungsprozesse, welche dem Konsum durch Menschen entsprechen. Um nicht unter die internationalen Abkommen zu fallen, welche internationalen Handel verbieten, wird in jedem Staat produziert.

Eine Kontrollorganisation führt Analysen und Nachforschungen durch und garantiert so für die Integrität des Marktes. Kripo, Polizei und Steuerbehörden behalten ihre repressive Rolle, was den Schmuggel und das Nichteinhalten der Toleranzregeln betrifft.

Diskussionen und Rezensionen